Ein neuer Monolith im Umland von Bologna

Peter Pichler Architecture enthüllt den kürzlich fertiggestellten Hauptsitz des italienischen Elektromotoren-Herstellers Bonfiglioli in Calderara di Reno, Bologna, Italien. Das Gebäude hebt sich von der Umgebung als erkennbares Wahrzeichen ab, das sich aber auch gleichzeitig in diese integriert – ein radikaler Ansatz für Nachhaltigkeit mit intelligenter Geometrie.

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Haus am Iseosee (Monte Isola) - Architekt Wolfgang L. Hainz

Haus am Iseosee (Monte Isola)

Architekt Wolfgang L. Hainz hat sich bei der Planung und Errichtung dieses Hauses vor allem durch die Umgebung, die besondere Lage und den Charme des Olivenhaines inspirieren und leiten lassen. Durch den Einsatz der dort vorherrschenden Materialien konnten insbesondere lange Lieferwege vermieden und durch die Verarbeitung vor Ort CO2 eingespart werden.

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'Home Staging‘ ist die professionelle Inszenierung von Immobilien für die erfolgreiche Vermarktung.

Vorhang auf für ‚Home Staging‘

‘Home Staging‘ ist die professionelle Inszenierung von Immobilien für die erfolgreiche Vermarktung. Die Verkaufsobjekte werden von Home Staging-Profis ins beste Licht gerückt, so dass sie deutlich größere Aufmerksamkeit auf dem Markt erzeugen. Der Wow-Effekt der Interessenten beim Betreten perfekt inszenierter Objekte sorgt für Freude im Verkaufsprozess, eine kürzere Vermarktungsdauer und den bestmöglichen Verkaufspreis.

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James Bond - das ELEMENTS hoch über Sölden.

Ein Gebäude für James Bond im Permafrost: das ELEMENTS hoch über Sölden

Der alpine Urlaubsort Sölden in Tirol war einer der Drehorte für den 24. James Bond Film Spectre, in dem das ice-Q Restaurant als Hoffler Klinik diente. Mit Zustimmung von EON Productions und Metro-Goldwyn-Mayer (MGM), die gemeinsam die James Bond Filmrechte besitzen, beauftragte Jack Falkner (Bergbahnen Sölden) den Innsbrucker Architekt Johann Obermoser, ein Gebäude für eine James Bond Installation zu entwerfen.

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Der Megatrend Nachhaltigkeit: Vermeintlich bemüht sich seit einigen Jahren so ziemlich jede Branche um ein grünes Image. Doch wie steht der Bau- und Immobiliensektor eigentlich da? Kam das Thema dort schon an? Oder halten sich die großen Bauträger - ähnlich wie bei der Digitalisierung - stillschweigend hinter ihren massiven Betonwänden zurück - in der Hoffnung, das würde schon wieder alles vorbei gehen?

Das Versteckspiel vor der Nachhaltigkeit: Der deutsche Bausektor.

Der Megatrend Nachhaltigkeit: Vermeintlich bemüht sich seit einigen Jahren so ziemlich jede Branche um ein grünes Image. Doch wie steht der Bau- und Immobiliensektor eigentlich da? Kam das Thema dort schon an? Oder halten sich die großen Bauträger – ähnlich wie bei der Digitalisierung – stillschweigend hinter ihren massiven Betonwänden zurück – in der Hoffnung, das würde schon wieder alles vorbei gehen?

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