Ein Bauträger schließt mit einer Gemeinde einen sog. “Raumordnungsvertrag” um seine Liegenschaft von Freiland in Bauland umgewidmet zu bekommen und geht nach erfolgter Umwidmung gegen den Vertrag rechtlich vor.
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Ein Bauträger schließt mit einer Gemeinde einen sog. “Raumordnungsvertrag” um seine Liegenschaft von Freiland in Bauland umgewidmet zu bekommen und geht nach erfolgter Umwidmung gegen den Vertrag rechtlich vor.
weiterlesenDie Frage, ob ein Raum eine sonstige selbständige Räumlichkeit und damit wohnungseigentumstauglich ist, kann wie so oft nur nach den Umständen des Einzelfalls beurteilt werden, wobei die Verkehrsauffassung maßgebend ist.
weiterlesenÜber gemeinsames Eigentum an einer Sache (hier Liegenschaft mit einem Zinshaus) kann nur gemeinsam verfügt werden. Wenn sich die Miteigentümer nicht einige werden wird es in der Praxis schwierig und endet – wie der gegenständliche Fall – nicht selten vor Gericht.
weiterlesenDer OGH hat in seiner Entscheidung vom 2.11.2022 (5Ob124/22d) eine bisher von Bauträgern in der Praxis häufig praktizierte Vorgehensweise als rechtlich unzulässig erklärt.
weiterlesenLange Bauverfahren erhöhen das Rechtsänderungsrisiko für den Bauwerber.
weiterlesenIm gegenständlichen Fall hat ein Vater in der Mietwohnung seiner Tochter aus Gefälligkeit eine neue, aber – wie sich später herausstellte – unpassende Armatur bei der Küchenspüle montiert. Da er kein Installateur ist hat er nicht erkannt, dass er anstatt einer Niederdruckarmatur eine Hochdruckarmatur eingebaut hat.
weiterlesenDie Verlegung einer elektrischen Leitung samt eigenem Zähler und der “Wallbox” in technisch einfacher Ausführung ist eine sog. “privilegierte Änderung”.
weiterlesenDer Regress des Bauunternehmers gegen die örtliche Bauaufsicht (ÖBA) ist grundsätzlich nicht ausgeschlossen…
weiterlesenIm hier gegenständlichen Fall steht in einer Wohngegend an der Grundstücksgrenze eine Hecke aus 70,
weiterlesenZahlungen für die Aufgabe von (Mit-)Mietverhältnissen sind sog. “verbotene Ablösen”!
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